Multifunktionale Inneneinrichtung Tiny house

Der Wunsch nach einem eigenen Zuhause ist immer noch ungebrochen.

Weniger ist oft mehr und so besinnen sich immer mehr Menschen auf das Wesentliche. Sie reflektieren und reduzieren ihre Anforderungen an die Wohnsituation.

Ein daraus entstandener Trend ist das Leben in einem Tiny house. Auf kleinstem Raum wird es hier gemütlich. Je nach Nutzungsmöglichkeit werden die Räumlichkeiten mobil oder ortsfest bewohnt.

Eine gute Organisation und multifunktionale Möbel sind dabei unerlässlich, um den Raum bestmöglich zu nützen. 

Top 3 Must-haves:

  • Wandklapptisch
  • Sitzbank mit Stauraum
  • ausziehbare Arbeitsfläche in der Küche

Die multifunktionale Ausstattung bietet sich nicht nur für Tiny houses an, sondern kann natürlich auch zur Einrichtung kleiner Räume und Mikroapartments genützt werden.

Ein durchdachtes Interior Design unterstützt die optimale Nutzung der Räumlichkeiten.

Wohnfläche 
pro Kopf nimmt ab 

Trotz kleinerer Haushalte und einer zunehmenden Anzahl an Einpersonenhaushalten, ist laut DeStatis die durchschnittliche Wohnfläche pro Kopf in Deutschland in den letzten Jahren  gestiegen.
Durch in die Höhe schnellende Kostenfaktoren wie gestiegene Anforderungen in der Sanierung sowie gestiegene Energie- und Finanzierungskosten könnte sich der Trend weiter abschwächen oder sogar umkehren. 

  • 1991: 34,9 qm pro Kopf 
  • 2021: 47,7 qm pro Kopf 
  • 2022: 47,4 qm pro Kopf 

Wie viel Platz brauchen wir wirklich?  

Für einen Einpersonenhaushalt wird im Durchschnitt mit 40-45 qm gerechnet, zzgl. 15 qm für jede weitere Person. 

Home Staging veranschaulicht die optimale Raumaufteilung und -nutzung. 

 

Unsicherheit am Immobilienmarkt

Sowohl Verkäufer als auch Käufer sind über die Entwicklung am Immobilienmarkt verunsichert und zögern teilweise mit ihrer Verkauf- als auch Kaufentscheidung. Die Immobilienpreise sind seit Mitte 2022 rückläufig. Die Preise für Wohnimmobilien (Häuserpreisindex) in Deutschland sind laut Statista in 2023 um durchschnittlich 8,4 % gegenüber 2022 gesunken. 

Der Neubaubereich ist eingebrochen und einige namhafte Bauträger haben Insolvenz angemeldet. Bei vielen älteren Gebäuden sind umfangreiche Renovierungsarbeiten erforderlich, die eine finanzielle Belastung darstellen. Verkäufer stellen sich die Frage, ob sie vor dem Verkauf investieren oder unsaniert mit Abschlägen verkaufen sollen. Käufer wiederum fragen sich, ob sie saniert kaufen oder selber renovieren sollen.

Letztlich muss jedes Objekt individuell bewertet werden und jede Partei muss sich darüber im Klaren sein, welche Möglichkeit für sie in Frage kommt und die beste Lösung darstellt.

Am Ende ist es so einfach: Die Investitionsbereitschaft ist abhängig vom Potenzial der Immobilie und Home Staging unterstützt Sie dabei dieses Potenzial zu erkennen. 

Veränderungsrate zum entsprechenden Vorjahresquartal in %

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